Der Gedanke aus der Atomkraft auszusteigen, ist nicht neue und so richtig zum Einsatz kam der Gedanke erst nach dem Reaktorstörfall in Japan, wo die Bundeskanzlerin Angela Merkel den Ausstieg
aus der Kernenergie hin zur alternativen Energie bekannt gab. Ob der Entschluss richtig war, wird sich zeigen. Denn es spricht vieles für Atomkraft, aber auch vieles gegen Atomkraft.
Hinzu kommt momentan ganz stark das Umweltbewusstsein der Bürger im Hinblick auf Klimaschutz. Eines ist klar, tritt bei einem Reaktor ein gravierender Störfall ein, wie z. B. Tschernobyl oder
Fukushima, hat sich das Thema Klimaschutz weitgehend erledigt. Allerdings wird weltweit Strom benötigt und ob hier alternative Energien dann ausreichen, ist mehr als fraglich, zumal sich in
diesem Punkt niemand einig ist und rund um Deutschland Atomkraftwerke existieren und auch neu gebaut werden. Da bringt es wenig, wenn nur Deutschland aus der Atomkraft aussteigt.