Passives Einkommen duch Stockgrafiken

Passives Einkommen durch Stockgrafiken – ein Modell für die Zukunft?

Die Zeiten sind in den letzten Jahren für den kleinen Bürger finanziell immer härter geworden. Doch immer mehr Menschen möchten eigenständig ihre finanzielle Situation verbessern und arbeiten hart daran, sich ein passives Einkommen zu generieren. Passives Einkommen durch Stockgrafiken ist hierbei eine von vielen Möglichkeiten, um dieses Ziel zu erreichen. Doch was ist das überhaupt? Daher will der folgende Artikel eine Übersicht über das passive Einkommen durch Stockgrafiken darstellen.

 

Was versteht man unter passiven Einkommen durch Stockgrafiken?

Passives Einkommen ist eine Art Geld zu verdienen, in der man einmalig ein Produkt herstellt und anschließend über einen langen Zeitraum - im Idealfall für immer - Geld damit verdient. Weil man nichts mehr dafür machen muss, spricht man von einem passiven Einkommen. Auch der Begriff der Stockgrafiken ist nicht jedem bekannt. Stockgrafiken sind Bilder, die man im Internet gegen Bezahlung sozusagen mieten kann. Man darf sie für eigene Zwecke benutzen, aber die Rechte verbleiben bei der Person, die sie hochgeladen hat. Mehrere Plattformen haben sich auf diesen Markt spezialisiert und es ist für den Kunden leicht, diese zu finden.

 

Passives Einkommen durch Stockgrafiken und die Grundidee dahinter

Man kann ein passives Einkommen durch Stockgrafiken aufbauen, dass einen ständigen Geldfluss generieren kann ohne, dass man noch viel Arbeit investieren muss. Sind die Stockgrafiken einmal auf den Plattformen hochgeladen, können sie immer wieder neu heruntergeladen werden. Und jeder Download bedeutet vor allem eines: Geld!

 

Passives Einkommen durch Stockgrafiken: Gründe, warum es heutzutage ein interessantes Thema ist

Heutzutage ist ein passives Einkommen durch Stockgrafiken aus mehreren Gründen hochinteressant, denn es existierte eine stetige Nachfrage nach hochwertigen Stockgrafiken. Denn es gibt immer mehr Internetseiten und Portale, die mit schönen Bildern ausgestattet werden müssen. Somit steigt der Bedarf an Bildern langfristig immer weiter an. Ideale Voraussetzungen also, um ein passives Einkommen durch Stockgrafiken aufbauen zu können!

 

Existieren unterschiedliche Ausprägungen?

Der Großteil der Stockgrafiken wird über diverse Plattformen angeboten. Man kann natürlich auch über eigene Kanäle seine Stockgrafiken anbieten, doch dies widerspricht der Idee des passiven Einkommens. Daher wird diese Möglichkeit außer Acht gelassen.

Welche Vorteile versprechen sich die Menschen von einem passiven Einkommen durch Stockgrafiken?

Einerseits darf man den Geldstrom nicht außer Acht lassen, der unabhängig vom Haupteinkommen die Finanzen aufbessert. Somit ist man nicht nur von einer einzigen Geldquelle abhängig, sondern hat einen zusätzlichen Cashflow generiert. Dieser Grund ist in der heutigen Zeit enorm wichtig, in der die Arbeitsstellen nicht mehr sicher sind. Was ein weiterer großer Vorteil ist: man muss nur sehr wenig Geld investieren. Ein Smartphone mit guter Kamer verfügt eigentlich fast jeder. Auch die Bildbearbeitungsprogramme stehen kostenlos im Internet zur Verfügung. Im Endeffekt investiert man vor allem seine Zeit. Aber nicht nur der finanzielle Aspekt ist interessant, sondern auch der kreative Aspekt. Inzwischen verfügt fast jede Person über ein Smartphone mit hochwertiger Kamera. Man kann also im Alltag oder auf Reisen etwas Interessantes fotografieren, das Bild hochladen und somit passives Einkommen generieren. Auch für Hobby-Fotografen sind Stockgrafiken eine zusätzliche Motivation. Denn nun ist ihr Hobby keine brotlose Kunst mehr, sondern sie erhalten Geld für etwas, was sie lieben.

Passives Einkommen durch Stockgrafiken: welche Nachteile können entstehen?

 

Ein Nachteil ist natürlich, dass man anfangs sehr viel Zeit investieren muss. Fotografieren will gelernt sein und nicht jedes Motiv ist für Kunden interessant. Auch muss man jedes Bild noch nachträglich überarbeiten. Zudem kostet es zusätzliche Zeit, geeignete Tags für die jeweiligen Suchbegriffe zu finden. Man muss auch berücksichtigen, dass die jeweiligen Plattformen nicht jedes Bild annehmen. So werden beispielsweise Bilder von Sonnenuntergängen inzwischen von den Plattformen nicht mehr angenommen. Daher sollte man mit gewissen Enttäuschungen rechnen, wenn die Stockgrafiken, die man stundenlang bearbeitet hat, am Ende nicht angenommen werden. Hinzu kommt, dass man mit wenigen Bildern kaum passives Einkommen generieren kann. Es ist also vor allem eines gefragt: Masse und Klasse. Und am Ende weiß man schlussendlich nicht, ob sich dieser große Aufwand auch rechnet. Denn eine Erfolgsgarantie gibt es natürlich nicht. Vielleicht hat man zwar wunderschöne Motive auf seinen Stockgrafiken. Aber ob es dafür zahlende Kunden gibt, das steht wiederum auf einem anderen Blatt. Man darf auch nicht vergessen, dass jede Plattform unterschiedlich gut bezahlt. Erhält man auf der einen Plattform eine sehr gute Bezahlung, so bekommt man bei einer anderen für exakt die gleiche Stockgrafik lediglich Centbeträge. Daher sollte man sich auf so vielen Plattformen wie möglich anmelden, um so viel Geld wie möglich damit zu verdienen.

Existieren bereits Erfahrungsberichte von Personen, die durch Stockgrafiken passives Einkommen generiert haben?

Passives Einkommen durch Stockgrafiken wird häufig von Personen genutzt, die gerne ortsunabhängig und kreativ arbeiten. Auch die sogenannten Digitalen Nomaden haben sich dieser Geldquelle angenommen und etliche Blogs dazu verfasst. Die Digitalen Nomaden sind ideal geeignet dafür, da sie häufig umherreisen und somit auch mehr interessante Motive vor die Fotolinse kriegen. Zusätzlich sind sie digital gut aufgestellt und verfügen über das nötige Wissen, um sich auf diesem Weg ein passives Einkommen aufzubauen. Glücklicherweise teilen die Digitalen Nomaden ihre Erkenntnisse, so dass man auf ihrem Erfahrungsschatz aufbauen kann. So schreiben sie, dass man sehr viele Stockgrafiken braucht, um ein nennenswertes Einkommen aufzubauen. Ein weiterer guter Tipp ist, nicht alle Fotos auf einmal hochzuladen. Laut ihren Aussagen sind die Algorithmen der Plattformen so ausgerichtet, dass die Sichtbarkeit erhöht wird, wenn man jeden Monat einige Stockgrafiken hochlädt. Durch diese Vorgehensweise erhöht man seine Sichtbarkeit und steigert die Möglichkeit, seine Stockgrafiken verkaufen zu können. Hinzu kommen Schilderungen, die von einem abflauen des Einkommens berichten. So sinken im Schnitt die Verkäufe nach circa drei Jahren stark ab. Daher ist es notwendig, am Ball zu bleiben und immer mal wieder Stockgrafiken hochzuladen. Doch dies ist auch wiederum ein Vorteil, um sich ein höheres passives Einkommen durch Stockgrafiken aufzubauen. Denn die Schilderungen, wie viel man damit verdienen kann, klaffen weit auseinander. Bei wenigen hundert Bildern kann man zwischen fünfzig und einigen hundert Euro verdienen. Steigert man seine Anzahl an Stockgrafiken aber enorm, so können auch mehrere tausend Euro pro Monat erwirtschaftet werden. Doch welche Motive verkaufen sich eigentlich am besten? Laut den Digitalen Nomaden verkaufen sich besonders gut Motive, die Tiere oder Menschen zeigen. Allerdings muss man beachten, dass die Abbildung von Menschen nur erlaubt ist, wenn diese über einen Modelvertrag verfügen. Man darf also nicht willkürlich irgendjemanden auf der Straße fotografieren, sondern muss sich an diese Vorschrift halten. Ansonsten wird die Stockgrafik nicht veröffentlicht. Landschaften und Sehenswürdigkeiten sind in zu hoher Anzahl vorhanden, so dass es schwierig ist, hier ein nennenswertes passives Einkommen zu generieren. Bei den Sehenswürdigkeiten kann man aber mit zwei kleinen Tricks mehr Geld verdienen. Dies geht, wenn man entweder exotische Sehenswürdigkeiten fotografiert oder aber lediglich Details von bekannten Sehenswürdigkeiten. So kann man zum Beispiel lediglich die abgebrochene Nase der Sphinx fotografieren. Die Digitalen Nomaden schildern aber auch, dass man im Vergleich zu früheren Jahren weniger Geld verdient. Schuld daran ist die Tatsache, dass immer mehr Menschen ihre Stockgrafiken zu Geld machen wollen und durch das höhere Angebot die Preise gesunken sind. Sie beteuern aber, dass es immer noch möglich ist, ein passives Einkommen durch Stockgrafiken zu erwirtschaften.

Passives Einkommen durch Stockgrafiken: ein tragfähiges Zukunftsmodell oder nur flüchtiger Trend?

Es ist durchaus möglich, auch in Zukunft ein passives Einkommen durch Stockgrafiken zu generieren. Denn dieses Geschäftsmodell hat durch das höhere Angebot nicht mehr dieselbe finanzielle Zugkraft wie früher, aber kann immer noch sehr einträglich sein. Wichtig ist nur, dieses Vorhaben gut zu planen und nicht naiv zu handeln. Ganz ohne Arbeit geht es eben nicht. Doch wenn man gewillt ist, die berühmte Extrameile zu gehen, dann lohn sich dieser Weg durchaus. Passives Einkommen durch Stockgrafiken ist möglich, wenn man motiviert und taktisch geschickt vorgeht.