Passives Einkommen ist Einkommen das du erhältst ohne jeden Monat aktiv etwas dafür zu tun. Du erzeugst einmalig einen Wert der dir monatlicher Renditen in der Zukunft verspricht. Schreibe beispielsweise ein Buch, landet damit auf der Bestsellerliste und kassiere dein Leben lang ordentlich Tantieme. Nun können nicht alle von uns J. K. Rowling sein und den neuen Harry Potter erfinden aber ich zeige dir in dem folgenden Artikel wie auf du auf ein stattliches passives Einkommen kommst und welche Schritte dafür notwendig sind um dies zu erhalten. Das Internet bringt uns eine Reihe von Vorteilen sowohl im Privaten als auch in der Geschäftswelt. Die Digitalisierung schafft immer mehr Möglichkeiten ohne riesige Investitionen Mehrwert zu schaffen, Unternehmen zu gründen und ein passives Einkommen zu generieren. Du startest beispielsweise eine eigene Homepage ohne viel Kapital. Du brauchst dafür kein Personal oder Bürofläche zu mieten sondern einfach einen PC und ein wenig Kreativität. Der folgende Ablaufplan zeigt dir welche Schritte notwendig sind, damit auch du dein eigenes passives Einkommen aufbauen kannst. Dabei konzentriert sich der Ablaufplan insbesondere auf die Möglichkeiten, die dir das Internet ohne große Investitionen bietet. Eines Vorweg: Das Aufbauen von passiven Einkommen bedeutet am Anfang viel Arbeit, für die du den Ertrag nicht unmittelbar erhalten wirst. Erwarte keine schnellen Erfolge sondern gehe mit Ausdauer und Durchhaltevermögen an dein Projekt zur Generierung von passiven Einkommen. Ich grenze hier bewusst die Möglichkeiten aus, passives Einkommen aus Mieterträgen, Dividenden aus Aktien oder zum Beispiel Sportwetten etc. zu generieren. Ich zeige dir eine Möglichkeit ohne großes Startkapital oder übersteigertes Risiko zu deinem eigenen passiven Einkommen zu kommen.
Erster Schritt: Finde eine Nische
Gehe mit offenen Augen und Ohren durch die Welt und du wirst schnell erkennen welchem Bereichen die Menschen um dich rum in verschiedenen Themenbereichen unzufrieden sind. Diese Unzufriedenheit ist für dich der erste Indikator dafür dass es hier einer Nische gibt um ein Bedarf zu befriedigen. Schnäppchenportale haben zum Beispiel erkannt dass es für die Menschen einen Mehrwert bringt die aktuellen Rabattangebote von verschiedenen Discountern oder Onlinehändlern auf einer Seite zusammenzufassen und den Nutzern somit zentral zur Verfügung zu stellen. Der Mehrwert für den Nutzer liegt darin dass sie nicht selbst nach Schnäppchen suchen müssen sondern einfach auf die Seiten im Internet gehen und sofort alle aktuell Schnäppchen angezeigt bekommen. Die aktive Community hilft sich gegenseitig in dem sogar die User widerrum Schnäppchen Posten können die für andere User interessant sein können.
Zweiter Schritt: Erstelle dein eigenes Angebot
Nachdem also klar ist welche Nische du bedienen kannst und willst, gilt es keine Zeit zu verlieren. Je schneller dein Angebot steht umso eher wird sich ein passives Einkommen ein stellen. Wenn du beispielsweise eine informative Website erstellst auf denen du deinen Usern aufzeigst wie sie zum Beispiel selbst passives Einkommen generiere können, dann recherchiere die verschiedenen Artikel und schreibe anschauliche Texte, die die wichtigsten Informationen an deine Zielgruppe vermitteln. Nachdem du deine eigene Homepage veröffentlicht hast, braucht es eine gewisse Zeit bis dein Content im Netz von Google gelistet wurde, Usern gelesen und geteilt wurde und so Schritt für Schritt weitere User auf deine Seite zieht. Mit Hilfe von Analysetools wie Google Analytics behältst du das Nutzerverhalten im Auge und kannst so die gefragten Themen und Artikel weiter ausbauen.
Dritter Schritt: Bleibe am Ball
Bleiben wir bei unserem Beispiel in dem du über eine eigene Homepage ein passives Einkommen generieren willst. Deine Zielstellung ist klar, deine Seite steht und die ersten Nutzer kommen auf deine Seite. Du kannst dich nun - je nach Themengebiet - mit Afiiliateprogrammen oder Werbebannern beschäftigen um passives Einkommen aus deiner Website zu generieren. Egal für welche Art der Einnahmequelle du dich entscheidest, es ist wichtig, dass du auch nach der anfänglichen Euphorie an deinem Projekt festhältst. Auch wenn der große Geldregen zu Beginn noch ausbleibt, lass dich hier nicht entmutigen. Der tatsächliche Erfolg zeigt sich erst im Verlauf der Zeit. Je mehr Content du generierst umso mehr Nutzen kannst du deinen Nutzern auch bieten. Der Zug zum passiven Einkommen kommt über diesen Weg wahrscheinlich nur langsam ins Rollen. Solange du aber kontinuierlich dabei bleibst, wirst du mit Sicherheit auch am Ende ausreichend Geschwindigkeit aufnehmen um deine eigenen Ziele auf dem Weg zum passiven Einkommen zu erreichen.
Die folgenden Literaturempfehlungen geben einen ausführlichen Einblick in die verschiedenen Bereiche, in denen es möglich ist passives Einkommen zu generieren.
Einen tieferen Einblick in die Möglichkeiten passives Einkommen auszubauen finden du hier:
passives Einkommen durch eBooks
passives Einkommen durch Dividenden
passives Einkommen durch Tantieme
passives Einkommen durch Immobilien
passives Einkommen durch eigenen Online Shop
passives Einkommen durch Airbnb
passives Einkommen durch Carsharing
passives Einkommen durch Online-Kurse
Der Vorteil vom passiven Einkommen liegt darin dass du nicht jeden Monat aktiv etwas dafür tun musst. Klar, das Geld fällt nicht wie man auf vom Himmel aber beim passiven Einkommen entsteht der Vorteil dadurch dass du nur einmalig Aufwand generieren musst der hat ja im Nachhinein über einen langen Zeitraum passives Einkommen ermöglicht. In dem Zusammenhang kann man es als eine Art Altersvorsorge sehen. Die Arbeit die ich heute in einem Projekt steckt dient mir in den folgenden Jahren als Polster und Einkommen für tägliche Leben. Gerade in der heutigen Arbeitswelt sind die Erwerbsbiografien oft unvorhersehbar, auch private Schicksalsschläge können die Karriere in eine ungeplante Richtung lenken und von daher ist es durchaus sinnvoll für diese unvorhergesehenen Situationen durch passives Einkommen ein gewisses Maß an Sicherheit zu generieren.
Du kannst beispielsweise nach deiner Arbeit oder in den Wochenenden jeweils ein wenig Zeit in den eigenes Projekt stecken. Gleichzeitig behältst du natürlich deinen aktiven Job. Und besser so Schritt für Schritt dein eigenes Einkommen auf. Wenn sich der Erfolg einstellt und dein passives Einkommen immer weiter steigt kannst du vielleicht irgendwann darüber nachdenken deinen tatsächlichen Job an den Nagel zu hängen. Ab diesem Zeitpunkt schleppst du die Vorteile des passiven Einkommens mit vollen Händen aus. Du hast in der Vergangenheit Arbeit geleistet und kann fürs kassierst dafür nun monatlich die Erträge, du kannst deine Zeiten und dafür verwenden um die Dinge zu tun die dir tatsächlich am meisten Spaß machen. Reise, treffe Menschen die dir wichtig sind oder widme dich einfach deinen Hobbys.
Nachteile sind an dieser Stelle wahrscheinlich das falsche Wort. Es entstehen aber durchaus Herausforderungen auf dem Weg zum passiven Einkommen. Auch wenn uns in der digitalen Welt eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Auswahl stehen so haben wir hier doch auch die Qual der Wahl. Der Weg zum passiven Einkommen bedarf ausreichend Vorbereitung. Nachdem du den passenden Weg für dich gefunden hast, braucht man das nötige Durchhaltevermögen um tatsächlich auch ein passives Einkommen zu generieren. Der lange Atem wird sich hier jedoch auszahlen und schließt so den Bogen zu den oben beschriebenen Vorteilen des passiven Einkommens.