DeepBlue

Deep Blue Schachcomputer
Bei DeepBlue handelt es sich um einen Schachcomputer, der von IBM entwickelt wurde und bis heute sehr beliebt ist. 1996 wurde dieser Computer bereits Schachweltmeister, entwickelt wurde er aber in den 1980er Jahren, so um 1985 herum. Im Jahr 1997 gewann der DeepBlue gegen Kasparow einen Wettkampf, was ihn noch bekannter machte. DeepBlue kommt aus dem Englischen und bedeutet innerhalb der deutschen Übersetzung „tiefes Blau.“ Über diesen Wettkampf ist sehr viel bekannt, was allerdings nicht Gegenstand der hiesigen Ausführungen werden sollte. Er gilt aber als bekanntes Beispiel DeepBlue.

Grundlagen und Basis des DeepBlue Computers und seiner Technik
Erfunden wurde er 1985 von Feng-hsiung Hsu. Dieser entwickelte den ChipTest Generator mit der Carnegie Mellon University und gabe dem System, als es fertig war zunächst den Namen Deep Thought. Demnach bekam der Computer den gleichen Namen wie der von Douglas Adams. Im Jahr 1989 trat Hsu dann mit seinem Team IBM bei und forschte im Bereich der Technik zusammen mit Murray Campbell über verschiedene Probleme innerhalb der Parallelrechnung. Daraus entstand sodann der typische DeepBlue Computer. Der Name sollte eigentlich Big Blue lauten, worüber man sich dann schlussendlich doch nicht einig wurde.

Die Stärken von DeepBlue

Die eigentliche Stärke und der Primus finden sich in der super Rechenleistung des Gerätes, das anderen, gerade zur Zeit der Entwicklung, als es noch nicht viele von Ihnen gab, herausragend positioniert war. Alle blickten zu DeepBlue und probierten den Schachcomputer direkt aus. Die erste Version, die 1996 auf den Markt kam, funktionierte über 36 Knoten und 216 spezielle Knoten die über 1 RAM und 4Gigabyte verliefen. Die Schachsoftware hingegen wurde über das AIX 4.2 Betriebssystem genutzt und nach einem Stellentyp von 100 und 200 Millionen berechnet, was einen Durchschnitt von 126 Millionen Stellungen pro Sekunde in der Perfektionierung der Spiele ausmachte.
Bewertet man die Software so finden sich die Funktionen in der Hardware und der umfangreichen Auswertung verschiedener Parameter und der Software und ihrer Gewichtung. Die optimalen Werte lassen sich direkt vom System bestimmen was zu tausenden Meisterpartien des Spiels führte. Dazu kann das Fachwissen im entsprechenden Matching-Programm bestens optimiert werden und wurde von Joel Benjamin, dem Großmeister des Schachs, bestückt.
DeepBlue gilt mitunter auch als die berühmteste künstliche Intelligenz auf dem Markt. Andererseits wird immer wieder gesagt dass die Überlegenheit des Schachcomputers nur allein mit der Rechenwelt zu tun hätte und nicht mit künstlicher Intelligenz. Hier gehen die Meinungen also weit auseinander.

Welche wesentlichen Merkmale und Beispiele für den DeepBlue gibt es?

Nun, das wurde weitgehend bereits erörter und egal wo man nachschlägt: Jede Suchmaschine zeigt den Wettkampf zwischen dem Schachcomputer und Kasparow.
Die Weltmeisterschaft lief in dem Fall zwischen Mensch und Maschine war ein Ereignis der Debatten und stellt den Computer mitunter in ein dunkles Licht und zwar in das, dass der Mensch noch mehr schaffen könnte als dieser Computer. Mitunter wurde der Wettkampf als sog. Game Over diskutiert und überraschte mit verschiedenen Leistungen und Anekdoten.
Die wichtigsten Merkmale der Spieltaktik dieser Algorithmen von Computern sind die Folgenden:

Spielregeln DeepBlue

Die müssen festgelegt sein, damit die KI des Computers auch wirklich gut funktionieren kann
Es geht um die sog. Malware-Erkennung als Grundlage, wobei einige Regeln einfach, aber andere wiederum sehr komplex sind. Die Regeln von Spielzügen müssen so eingeübt sein, als ob der Mensch spielen würde, damit im Spiel auch nicht plötzlich der falsche Gegner ausgeschlagen werden kann. Alpha Zero benötigte hier 24 Stunden zum Lernen, um drei komplexe Brettspiele zu beherrschen. Dieser ist ähnlich wie der DeepBlue und seit langer Zeit der neue Held auf dem Markt der Spiele mit KI. Hierbei entstehen Bestleistungen, die programmiert sind. Innovation von Alltagsaktivitäten. In Mikrosekunden können verschiedene Faktoren des Spiels errechnet werden. Der praktische Nutzen ist stets gegeben.

Der DeepBlue schafft bis zu 200 Schachspositionen in 480 Prozessen. Das macht ihm so schnell keiner nach, obwohl natürlich jedes Stück eine individuelle Entwicklung ist. Egal wie gut oder schlecht es insgesamt auf dem Markt platziert ist. Des Weiteren sollte der DeepBlue nicht verschrottet werden.
Dennoch gibt es Programme die mit weniger Rechenleistung, aber dennoch sehr dynamisch, spielen.

Die Vorteile des DeepBlue liegen auf der Hand: Schnelles Spielen. Nachteil: Nicht mehr selbst mitdenken müssen

Die Entwicklung der Zukunft für den DeepBlue

Wie bereits erwähnt gibt es weitere Computer und Entwicklungen und keinesfalls ist die Spielwelt der KI ausgestorben, denn die künstliche Intelligenz boomt ja nun erstrecht. Viele neue Spiele werden mit noch rastanterem Fortschritt und noch effektiveren Programmen entwickelt. Der Alphazero ist das Experiment das aktuell in aller Gespräche ist und über verschiedene Instanzen neuronaler Netzwerke verfügt, die sich auf unterschiedliche Trainingsprozesse erstrecken. Damit werden Hoffnungen auf verschiedene, kleine Brettspiele geweckt. Die Software passt sich an DeepBlue an und hat wohl hohe Anforderungen an die Hardware, was die Interpretationen erschwert. Dennoch sieht man sich immer wieder nach neuen Herausforderungen an.

Fazit DeepBlue

Ein Familienspiel, das nach Schätzen sucht und seit über 20 Jahren bekannt ist. Der DeepBlue konnte Dauerschach spielen und menschliche Gegner ausstechen. In dem Computer wird jede Stellung bewertet und es werden wichtige Parameter genutzt. Damit ist die Sicherung des Königs einer der Parameter, die in Frage kommen. Sie werden direkt vom System bestimmt und in tausend unterschiedlichen Schachpartien gemixt und gemünzt und analysiert.
Ein echter Computer DeepBlue dessen Rarität man auch heute immer noch kaufen und handeln kann. Die Idee ist nicht ausgestorben und hat sich in vielen weiteren Modellen stets auf der Welt weiter entwickelt. Ein Überzeugung von zwei Jahrzehnten bis in die Ewigkeit! Keine Modeerscheinung!